Der April ist ja allseits bekannt für sein unbeständiges Wetter. Scheint gerade noch die Sonne ist man im nächsten Moment auch schon wieder strömendem Regen ausgesetzt. Da ich auch bei ungemütlichem Wetter mit dem Fahrrad unterwegs bin – viele meiner Freunde schauen mich dann schon einmal ungläubig an – ist es für mich wichtig, eine funktionale aber gleichzeitig auch modische Variante eines Regen-Capes zu besitzen. Als nun mein altes Regencape nach vielen Jahren endgültig seinen Dienst quittierte und es außerdem weder funktional noch modisch auf der Höhe der Zeit war, beschloß ich, nach einem neuen Modell Ausschau zuhalten. Im Internet stieß ich dabei auf das Modell der englischen Firma Hunter, für viele von Euch sicherlich ein Begriff durch die berühmten Gummistiefel. Der transparente Poncho besteht aus weichem und leichtem Polyurethan mit verschweißten Nähten, wodurch es absolut wasserdicht ist. Ein entscheidendes Kaufargument war außerdem das praktische Oversize-Design, welches beim Fahren auch die Beine und Arme vor Regen und Spritzwasser schützt. Desweiteren hat das Modell eine schützende Kapuze mit Tunnelzug sowie Druckknopfverschlüsse an den Seiten. Die große Fronttasche ist ebenfalls wasserdicht und mit einem cleveren Eingriff von innen versehen. Für den Look darunter entschied ich mich für ein bequemen Strickpullover im Streifendesign, kombiniert mit einer grauen Skinny Jeans und meinen derzeit liebsten Begleitern, den weißen Sneakers von Hugo Boss.
Regen-Poncho: Hunter
Pullover: Mrs & Hugs
Jeans: Zara (ähnliche hier oder hier)
Schmuck: Caterina mariani
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Such a pretty spring look, great poncho too!
<3
katsfashionfix.blogspot.com
Da hätte ich aber jetzt auch meine Hunterstiefel zu angezogen.
Kommt ja vielleicht noch …
LG
Du zeigst, dass man auch bei Mistwetter toll aussehen kann