Artikel enthält Affiliate Links | Eigentlich war dieser Reviewpost über das Jahr 2017 fest für die erste Januarwoche geplant, wie so oft kommt dann aber doch alles anders als man denkt. Nur wenige Tage nach Silvester hat uns leider eine heftige Grippewelle erwischt. Nacheinander lagen wir in den letzten zwei Wochen allesamt flach. Nachdem ich …
Um die Zeit zwischen unserer etwas verfrühten Ankunft in Schwangau und dem Bezug der Ferienwohnung gegen Mittag sinnvoll zu überbrücken, haben wir uns kurzerhand für eine Bootsrundfahrt auf dem Forggensee entschlossen. Das Wetter empfing uns am ersten Tag unseres Urlaubs äußerst kühl und regnerisch, so dass kaum jemand auf dieselbe Idee kam und das Schiff nur sehr spärlich ausgelastet war – Deck frei also für ein paar spontane und ungestörte Outfit-Fotos ;-) Die Atmosphäre auf dem See hatte etwas sehr mystisches und faszinierte uns sehr. Die Wolken verfingen sich immer wieder in den Allgäuer Alpen und boten uns so ein beeindruckendes Naturschauspiel. Das Ufer des Forggensees ist vorwiegend unverbaut meist frei zugänglich, ideal geeignet für eine Fahrrad-Umrundung, zum Segeln, Surfen, Rudern oder Schwimmen. Wie gemalt fügt sich der See in die liebliche Allgäuer Voralpenlandschaft ein. Dass es sich hierbei um einen Stausee handelt, welcher im Winter komplett abgelassen wird, wurde uns erst wieder bewußt, als wir mit dem Boot an der Staumauer ankamen, wo sich der See wieder in den Lech verwandelt und als wilder Strom weiter gen Norden fließt, bis er schließlich in der Donau mündet.
War der Monat März zum diesjährigen Frühlingsauftakt noch ungewöhnlich warm und beständig, zeigt sich der Monat April um so typischer mit seinen all zu bekannten launischen Wetterkapriolen. So kann es einem derzeit ohne weiteres passieren, dass man das Haus noch bei strahlendem Sonnenschein verlässt, um bereits wenige Minuten später von einem eiskalten Regenschauer überrascht zu …
